Die Berge rufen! Wie man mit dem Skifahren oder Snowboarden beginnt
Bereiten Sie vor.
Beim Boarden und Skifahren werden die Knie, die Hüfte und der untere Rücken ungewohnt stark beansprucht.
Am Anfang sind die Muskeln überdehnt und schmerzen, und man wird schnell müde. Um zu lernen, so leicht und
mühelos über den Schnee zu gleiten wie erfahrene Skifahrer, muss man nicht nur neue Bewegungen lernen,
sondern auch die daran beteiligten Muskelgruppen stärken und die Gelenke entwickeln. Im Internet gibt es
viele spezielle Übungen für Skifahrer und Snowboarder - suchen Sie sich eine davon aus und trainieren Sie
regelmäßig, mindestens einmal pro Woche. Je früher Sie damit beginnen, Ihre Knie, die schrägen
Bauchmuskeln und die Längsmuskeln des Rückens zu trainieren, desto leichter wird es Ihnen fallen, auf die
Piste zu gehen.
Richtig anziehen
Gewöhnliche Kleidung ist zum Reiten nicht geeignet, man kann nicht einmal in Jeans und Daunenjacke zu
einer Schnupperstunde gehen - es wird einem nicht gefallen. Moderne Outdoor-Kleidung ist ein Wunder der
Hochtechnologie! Sie hält warm, weht nicht, schränkt die Bewegung nicht ein, wird nicht nass und wiegt
fast nichts.
Richtige Skating-Bekleidung besteht aus drei Schichten. Die erste ist Thermounterwäsche, die speziell für
Actionsportarten hergestellt wird. Sie schmiegt sich eng an den Körper an, trocknet sofort und leitet
Feuchtigkeit ab - das ist ihre Hauptfunktion. Die zweite Schicht - eine Kapuzenjacke oder ein
Fleece-Kapuzenpullover - ist für die Wärme zuständig. Die oberste Schicht sollte wind- und wasserdicht
sein: eine Jacke und eine Hose mit einer Membran.
Außerdem brauchen Sie hohe Socken aus speziellem Strick ohne Nähte, Skihandschuhe oder Fäustlinge mit
langen Stulpen und dicken Einsätzen an den Handflächen sowie eine Skimaske, die Ihre Augen vor Schnee,
Wind und UV-Licht schützt. Anstelle eines Schals ist es praktischer, eine Mütze zu verwenden. Es ist
sinnvoll, einen kleinen Sportrucksack mit auf die Piste zu nehmen: Er stört nicht beim Skifahren und dient
gleichzeitig als zusätzlicher Schutz für den Rücken. Darin kann man auch eine Daunenweste verstauen, wenn
man sich zusätzlich wärmen möchte.